#klimawahl – Marisa Gut ins Stadtparlament St.Gallen

Deine Stimme zählt!
2x auf deine Liste: Marisa Gut (5A)

27. September 2020 Parlamentswahlen Stadt St.Gallen.
> Marisa Gut auf Facebook folgen
> Mein Aufruf: Teilzeit für ALLE!
> Mein Anstoss: Testprojekt Grundkaufkraft für ALLE!
> Meine Idee: St.Galler Blüten (Lokalwährung)
> Meine Haltung zur Klima-Charta – mit Massnahmen (PDF)


Dafür setze ich mich ein

Für mehr Einfachheit

Mehr Einfachheit, um trotz begrenztem Planeten auf nichts zu verzichten. Was kommt in unser Leben? Menschen, Aufgaben, Produkte, Gewohnheiten. Was davon darf bleiben? Kritisch prüfen anhand eigener Werte/Visionen. Was gewinnen wir, wenn wir XY weglassen bzw. nicht machen? Mehrwert erkennen.

Marisa Gut an ihrem Input- und Austauschabend «Warum weniger mehr ist».

 

Für clevere und charmante Lebensraumgestaltung im Quartier

Darin liegt die Lösung für viele Probleme unserer Zeit: Wohnen, Arbeit, Leben, Erholung – alles ganz in der Nähe. Begegnungsorte sowie Rückzugsmöglichkeiten. Quartier mit Charme als Lieblingsplatz. Neustart Schweiz.
Weniger gestresste Eltern, weniger gelangweilte Pensionierte, weniger Krankeit aufgrund von Einsamkeit. Bessere und schönere Nutzung von vorhandenem Bauland.
Durchmischte, lebendige Quartiere erleichtern und bereichern den Alltag. Weniger Frustkäufe, weniger Pendelverkehr, sinkende Gesundheitskosten, weniger stressbedingte Flüge in die Ferien, mehr Kooperation und Freude.

Fürs Ausprobieren demokratischer Gemeinwohl-Ökonomie

Für Gemeinwohl-Ökonomie und das Erarbeiten eines Gemeinwohl-Produkts (als Alternative zum BIP) sowie das Erstellen von Gemeinwohl-Bilanzen (mit Belohnung bei positiver Bilanz durch Steuererleichterungen, günstigere Kredite, niedrigere Zölle oder Bevorzugung bei öffentlichen Ausschreibungen). Lasst es uns versuchen.

zAlp beim Götti.

Für alte Techniken und neue Technologien (ohne Rebound-Effekt)

… welche unsere Lebensgrundlagen sicherstellen (Nahrung/Boden, Behausung/Schutz, Wärme/Energie, Wasser/Luft, Gesundheit/Hygiene, Bildung/Potenzialentfaltung) – und zugleich einkalkulieren, dass die Erde auch anderen Lebewesen gehört.

Dass Künstliche Intelligenz (KI) ethisch vertretbar genutzt wird

Und dass KI das Erreichen der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele unterstützt und die tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter fördert.

 Treffen mit Speakerin und Digital-Therapeutin Anitra Eggler.


Im Weiteren setze ich mich ein

  • Für Möglichkeiten zur Entfaltung der eigenen Potenziale und ein Leben in Würde.
  • Für den Blick über den Tellerrand. Der einfachste Weg, Ängste abzubauen.
  • Für Frauen* in der Wirtschaft und im Kader. Weil es auch sie dort braucht.
  • Für Männer* in der Familie und Betreuung. Weil es auch sie dort braucht.
  • Für Liebende und die Ehe für alle. Weil Liebe das Natürlichste der Welt ist.
  • Für gute Bildung mit viel Freizeit im Rahmen von Ganztagesbetreuung. Was passiert, wenn man ein Kind beim Spielen nicht unterbricht?
  • Für die Aufwertung und Bezahlung von Care-Arbeit, dem 4. Wirtschafts-Faktor.
  • Für flexible Arbeitszeiten. Oder warum sonst entsteht der Rush-hour-Stau?
  • Fürs genossenschaftliche Wirtschaften. Warum muss eine/r die ganze «Last» alleine tragen?

Lesung in der Denkbar St.Gallen.


Was mir persönlich noch am Herzen liegt

  • Dass Menschen ihre persönliche und finanzielle Eigenständigkeit waren können, auch wenn sie in einer Beziehung oder Eltern sind.
  • Dass Frauen* in den Geschichtsbüchern erwähnt und sichtbar werden (weil Mädchen genauso viele Vorbilder brauchen wie Buben) – denn es gab viele von ihnen.
  • Dass weibliche Geschlechtsteile richtig und vollständig benennt werden (die Vulva, die Klitoris in ihrer gesamten Form, die Vagina) und dass die weibliche Lust nicht länger verschwiegen oder tabuisiert wird.

Frauen*streik, 14. Juni 2019, in St.Gallen und schweizweit.


Meine Lieblingslektüre

Die Tretmühlen des Glücks von Ökonom Mathias Binswanger.

Meine aktuelle Lektüre

Kleine Gase – Grosse Wirkung: Der Klimawandel von David Nelles und Christian Serrer

Als offiziell gegautschte Jüngerin Gutenbergs ist es mir eine besondere Ehre, ein eigenes Buch erschaffen zu haben.


Kandidatur

glp-Liste 5A St.Gallen


Politische Entscheide sind die Grundlage unseres Zusammenlebens und unseres Wohlergehens. Über das BIP lässt sich unser Wohlergehen jedoch nicht ausschliesslich benennen – wir brauchen auch immaterielle Güter (Beziehungen, Lieblingsplätze, Entfaltungsmöglichkeiten, Vielfalt), die über das BIP nicht sichtbar werden. Dass diese immateriellen Güter Raum bekommen, dafür setze ich mich ein.
20 Jahre Privatwirtschaft haben mich geprägt, genauso wie der enorme technische Wandel. Deshalb sind meine Utopien gewürzt mit Pragmatismus und Bodenhaftung.

Marisa Gut
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Marisa Gut – Utopien mit Bodenhaftung.